Eine Farm im Alentejo

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Landwirtschaft im Alentejo

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Porcos Alentejanos
Beaf cattle

Im Alentejo ...

sind die größten Ernteerträge bei Getreide (Weizen, Gerste, Mais und Reis), Kartoffeln, Trauben (für Wein), Oliven und Tomaten zu verzeichnen.

Portugal ist der weltgrößte Exporteur von Tomatenmark und auch einer der führenden Weinexporteure. Diese Exporte schaffen den Kostenausgleich für Weizen- und Fleischimporte.

Ein Drittel Portugals ist bewaldet und die meisten Berggebiete eignen sich gut für die Forstwirtschaft. Die Waldprodukte wie Kork, Harze, Kiefer- und Eukalyptusholz, deren Marktwert angestiegen ist, finden eine steigende Nachfrage in der Industrie.

Ökologischer Landbau

Der ökologische Landbau wird als eine besonders nachhaltige und umweltschonende Form der Landwirtschaft bezeichnet. Nur ein weltweit bewusster Umgang mit den Ressourcen der Erde gibt unseren Kindern die Chance auf ein gutes Leben.

Ökologie und Ökonomie in der Tierhaltung

müssen sich nicht zwangsläufig widersprechen. Ein artgerechtes Haltungssystem ist die beste gesundheitsvorsorge. Die ökologische Aufzucht garantiert das Wohlergehen der Tiere in ihrer natürlichen Umgebung ebenso wie ihre artgerechte und tiergesunde Ernährung mit Gräsern, Kräutern, naturbelassenem Getreide.

Das Porco Alentejano steht für eine perfekte Synthese von Natur und Viehwirtschaft. Mutterkuhhaltung gewährleistet, dass das Kalb bis zu einem Jahr mit der Mutter auf der Weide aufwächst, sich von Muttermilch, Gras und Heu ernährt. Von nichts anderem! 

Biologische Geflügelhaltung

Eine klimatisierte Stallhaltung bedeutet für die beiden Wasservögel Gänse und Enten "auf dem Trockenen" zu sitzen. Sie benötigen stets Zugang zu einer Wasserstelle. Baden und Gründeln kostet Zeit - Zeit, die sich Biogänse und Bioenten nehmen können. Die Küken von Enten und Gänsen werden Gössel genannt. Bis die jungen Gössel schlüpfen, vergehen rund 30 Tage. Gänse sind Pflanzenfresser, sie suchen ihr Futter hauptsächlich an Land. Bis zu einem Kilogramm Gras können sie täglich fressen. Im Gegensatz zu den "vegetarischen" Gänsen suchen Hühner und Enten ihre Umgebung auch nach Insekten, Käfern und Schnecken ab.

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