Genuss & Heilkraft

Gesundheitstipps!

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Haare:

Haarfestigerersatz

Hat man keinen Haarfestiger im Haus, kann man eine halbe Tasse lauwarmes Bier über den Kopf träufeln und einmassieren.

Spülung

Für die Spülung überbrühen Sie 1 Esslöffel voll Lindenblüten mit 250 ml heißem Wasser und lassen den Tee abkühlen. Der Tee macht die Haare geschmeidig und entspannt die Kopfhaut.

Halsschmerzen

Gegen Schmerzen in Rachen und Hals hilft nicht nur ein warmer Hals- oder Kartoffelwickel, der die Durchblutung fördert und somit die lokale Abwehr stärkt, sondern auch das Gurgeln mit Salbei-, Kamillen- oder Salzwasserlösungen. Die Substanzen wirken desinfizierend und entzüdungshemmend. Fencheltee hingegen beruhigt den Hals, vor allem, wenn er mit Honig gesüßt ist. Honig hat von Natur aus ein antibakterielles Potenzial, das im Erkältungsfall helfen kann.

Gegen Entzündungen und Reizungen der Mund- und Rachenhöhle hat sich auch Salbei als Gurgelmittel bewährt. Dazu müssen ein bis zwei Teelöffel Salbeiblätter mit einer Tasse kochendem Wasser übergossen werden. Der Sud sollte zehn Minuten ziehen.

Dauert eine Erklärung länger als eine Woche, steigt das Fieber hoch oder fühlt sich der Patient sehr schlecht, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.

Hände:

Rauhe Hände

Wenn Hände rau und strapaziert sind, hilft eine Haferflockenpackung. Vier bis füf Esslöffel Haferflocken mit kochendem Wasser übergießen, abkühlen lassen und die Hände einige Minuten darin baden.

Handwaschpaste

Die Mischung aus Speiseöl und Zucker ergibt eine wirksame Handwaschpaste, die auch noch gegen raue Hände wirkt.

Herz-Kreislauf-System:

Tee – gesund aber ohne Milch

Wer seinem Herz-Kreislauf-System etwas Gutes tun möchte, sollte beim Schwarztee trinken auf die Milch verzichten. Denn durch die Milch gehen die im Schwarztee enthaltenen Kaseine vollständig verloren. Schwarztee verbessert im Vergleich zu herkömmlichen Wasser deutlich die Entspannungsfähigkeit der Arterien und damit den erhöhten Blutdruckfluss. Wird jedoch Milch zum Tee gegeben, entfällt dieser Schutzeffekt.

Heuschnupfen

Den Blüten- oder Gräserpollen kann man nicht aus dem Weg gehen, aber mit richtigem Verhalten kann der Kontakt mit ihnen reduziert werden.
Die Kleidung fängt viele Pollen ein. Sie sollte daher nicht im Freien getrocknet werden. Tägliches Wechseln der Kleidung hilft, aber man sollte sich nicht im Schlafzimmer umziehen.  Damit wenig Pollen in die Bettwäsche kommen, sollte man sich jeden Abend die Haare waschen. Während der Pollensaison mit geschlossenem Fenster schlafen. Bei Autofahrten Fenster zu und Lüftung ausschalten, gegebenenfalls kann man auch einen Pollenfilter einbauen lassen.
In Zeiten starken Pollenflugs wenig im Freien sein. Die Pollenflüge werden im Radio durchgesagt oder sind im Internet abrufbar. In diesen Zeiten sollte auch nicht gelüftet werden. Durch Luftbefeuchter werden Pollen schwerer und sinken zu Boden, sie können dann nicht mehr eingeatmet werden. Wenn möglich sollte in der Wohnung auf Teppiche oder auf Polstermöbel verzichtet werden. Alle Flächen sollten möglichst häufig feucht abgewischt werden. Vorbeugend sollten Kinder möglichst lange gestillt werden. Auch Rauchen und Passivrauchen erhöhen die Anfälligkeit für Allergien.

Husten

Gegen Husten sind viele Kräuter gewachsen. So unangenehm er auch sein mag, gehört zum sehr effektiven Schutzprogramm des Körpers: Er dient dazu, Fremdkörper oder eben auch Schleim aus dem Organismus zu transportieren, darum ist es erst einmal sinnvoll, auf hustenlösende Mittel zurück zu greifen. Wichtig ist, dass Sie gleichzeitig sehr viel trinken.

Pflanzenextrakte, die den Husten lindern finden sich zum Beispiel in Thymian, Lindenblüten oder Spitzwegerich. Hustensäfte, -tropfen oder –bonbons mit Wirkstoffen aus Efeublättern, Anis, Eukalyptus, Eibisch, Fenchel und Thymian erleichtern das Abhusten. Erkältungsbalsam oder Kapseln, die ätherische Öle aus Eukalyptus und Thymian enthalten, dienen ebenfalls diesem Zweck.

Fenchel

Bei Erkältungskrankheiten mit trockenem Husten hilft er, den zähen Schleim zu verdünnen. Zusätzlich steigert es die Bewegung der Flimmerhärchen in den Atemwegen. So kann der Schleim besser abgehustet werden. >> weiterlesen

Zwiebelsirup

Da Zwiebeln schleimlösende und antimikrobiell wirkende Substanzen enthalten, hilft gegen den lästigen Husten ebenfalls ein Zwiebelsirup sowie ein –aufguss.

Hustenbier

Ein altes Hausmittel, das den Hustenreiz lindert und zur Nachtruhe verhilft, ist ein Hustenbier, bestehend aus warmem Bier und flüssigem Honig.

Dauert ein Husten aber länger als eine Woche oder fühlt sich der Patient sehr schlecht, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.

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