Genuss & Heilkraft

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Kräuter, Heilpflanzen & Gewürze

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Name

Bild

Beschreibung

Basilikum
(Ocimum basilicum)
Bild: Twice25, wikipedia.org
Basilikum Europäischer Basilikum stammt aus dem Mittelmeerraum. Die Pflanze liebt einen sonnig warmen Standort. Frisch wird es u.a. für Tomaten, Mozzarellakäse, Pizza und Pesto gebraucht. Getrocknet wird es für Suppen und Soßen verwendet. Da sich das Aroma beim Trocknen schnell verflüchtigt, wird Basilikum zum Konservieren gerne in Öl oder Essig eingelegt. In der Pharmazie wird der Basilikum auch Herba Basilici genannt. >> weiterlesen
Beifuß
(Artesmisia vulgaris)
Bild: Rita Erfurt
Beifuß Der Beifuß stammt vermutlich aus Asien. Er gilt als "der Älteste der Kräuter" und wurde im angelsächsischen "Kräutersegen" an erster Stelle genannt. Die Ernte sollte kurz vor der Blüte erfolgen, voll erblühte Pflanzen schmecken stark bitter und sind nicht verwendbar. Die Ernetzeit für die Wurzel ist der Spätherbst. Er ist nicht nur ein Heil- und Gewürzkraut, sondern auch eine dekorative Blattschmuckpflanze. >> weiterlesen
Beinwell
(Symphytum officinale)
Bild: Nova, wikipedia.org
Beinwell Beinwell wird umgangssprachlich auch Wallwurz, Hälwurzel und Schwarzwurz genannt. Die frischen Blätter werden sowohl als Würze für Salat, als auch zu Gemüse verarbeitet. Sie weisen einen sehr hohen Proteingehalt aus. Ältere Pflanzen hat man früher in Teilen Österreichs dem Tabak beigemischt. Die getrockneten Wurzeln werden als Heildroge eingesetzt. >> weiterlesen
Benediktenkraut
(Cnicus benedictus)
Bild: Alberto Salguero Quiles
Bedektinerkraut Das Benediktenkraut wurde im Mittelalter als Heilmittel gegen die Pest anwendete. Das bis zu 40-60 cm hohe, einjährige Kraut ist stark verästelt und ähnelt einer Distel. Es findet als Zusatz in Bitterschnäpsen und Kräuterlikören Verwendung. Typisch ist der bittere Geschmack der Pflanzenteile. Medizinisch verwendet werden die Blätter und die blühenden Enden der Stängel. >> weiterlesen
Berberitze, gewöhnliche
(Berberis vulgaris)
Beberitze Die Gewöhnliche Beberitze wird auch auch Sauerdorn, Essigbeere oder Echte Berberitze genannt. Ihre Früchte haben völlig andere Heilwirkungen als die Rinde der Wurzel. Die vollkommen reifen Beeren werden von September bis November, möglichst nach dem ersten Frost, geerntet. Junge Blätter werden von April bis Mai gesammelt. >> weiterlesen
Berghopfen
(Marrubium vulgare)
Bild: Eugene Zelenko
Andorn Der Andorn wird auch Mutterkraut, Mariennessel, Berghopfen, Mauer-Andorn oder Weißer Andorn genannt. Obwohl in ganz Europa verbreitet, ist er heute nur noch selten und vom Aussterben bedroht. Gesammelt wird der obere Teil der Pflanze in den Monaten Juni bis September, wenn sich die Blüten voll entfaltet haben. Man kann den Andorn als Tee und in Teemischungen einsetzen, auch Tinkturen sind möglich. >> weiterlesen
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